Weidmüller: Progression der Industrial Service Plattform

Foto: Weidmüller

Erfolgsstory

Industrial Service Plattform von Weidmüller

Weidmüller unterstützt seine Kunden und Partner auf der ganzen Welt mit Produkten, Lösungen und Services im industriellen Umfeld von Energie, Signalen und Daten. Um easyConnect, die Basis-Plattform für Industrial Services rund um Weidmüller-Hardware, zu explorieren, aufzubauen und weiterzuentwickeln, hat Weidmüller einen geradlinigen und agilen Partner in MaibornWolff gefunden.

Branche
  • Elektrische Verbindungstechnik und Elektronik
Technologien
  • Programmierumgebung: .NET Core, Angular im Frontend (mit grundlegender UI/UX), node.js, Azure Kubernetes Service (AKS), Docker Images, Azure AD B2C, PostgreSQL, Blob Storage, HiveMQ, ProtoBuf
Monate von Auftrag bis Lieferung
  • ca. 12 Monate bis zum MVP

Klarer MVP-Fokus

Herangehensweise

Wir starteten mit einer gemeinsamen Exploration: Wir analysierten etwa acht Wochen fachliche, technische und organisatorische Gegebenheiten und leiteten daraus ein MVP ab. Daran schloss sich die Umsetzungsphase mit klarem MVP-Fokus an: Das MVP steht nach sieben Monaten und soll agil mit dem Scrum-Framework umgesetzt werden. Entsprechend haben wir ein crossfunktionales Scrum-Team aufgestellt. Die PO-Rolle wurde vom Kunden gestellt.

Ziel

Schaffung eines zentralen, intuitiv zu bedienenden und ausbaufähigen Portals als Basis für vielfältige industrielle Anwendungen – vom Fernzugriff über Datenvisualierungen bis hin zu Machine-Learning-Anwendungen. Für Weidmüller ist das Projekt ein zentraler Baustein im Rahmen der strategischen Positionierung als „Enabler from Data to Value“ und eine wesentliche Facette, um mit den Kunden zusammen End-to-End Solutions für sie zu kreieren.

Lösung 

Das Projekt lief hervorragend – dank einer engen Zusammenarbeit, der intensiven Einbindung aller Beteiligten und der Einführung neuer Steuerungsinstrumente, etwa Big Room Planning. Wir gingen iterativ vor. Regelmäßige Feedback-Loops und genügend Zeit in Retros sorgten dafür, dass sich Zusammenarbeit und Prozesse stetig verbesserten.

Weitere Erfolgsfaktoren waren der klare MVP-Scope, die gute Vorarbeit in der Explorationsphase sowie die frühe und kontinuierliche Einbindung von UI/UX-Expert:innen.

“Wir haben uns für MaibornWolff entschieden, weil sie den Fokus auf die Anwender:innen und Nutzer:innen richten. Auf den Menschen.”

Dr. Bjoern Six, VP Engineering & Solution Center, Division Automation Products & Solutions,
Weidmüller

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Matthias Ostermaier
Collaborative Enterprise Architecture