Eine transparente Entscheidungspyramide mit farblich abgestuften Ebenen von deskriptiver über prädiktive bis hin zu präskriptiver Analytik, schwebenden Symbolen und Verbindungslinien, die den Datenfluss visualisieren.

Prescriptive Analytics

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Praxis Wissen für den sicheren KI-Einsatz im Unternehmen

Whitepaper-Serie (5 Teile)

HomeRatgeberPrescriptive Analytics
Autor: Dr. Kyrill Schmid
Autor: Dr. Kyrill Schmid

Prescriptive Analytics ist der logische nächste Schritt nach Descriptive und Predictive Analytics. Statt bloß in die Vergangenheit zu blicken, liefert Prescriptive Analytics konkrete Vorschläge zum Handeln. Für Sie heißt das: weniger Rätselraten, mehr Klarheit in komplexen Entscheidungen – sei es in der Produktion, der Logistik oder beim Pricing.

Besonders spannend wird es dort, wo klassische Entscheidungswege ins Stocken geraten und viele Faktoren gleichzeitig eine Rolle spielen.

Was ist Prescriptive Analytics?

Prescriptive Analytics – zu Deutsch auch: Optimierungs- oder Handlungsempfehlungsanalysen – ist eine Methode der Datenanalyse, die Prognosen in konkrete Empfehlungen übersetzt. Sie verbindet Descriptive und Predictive Analytics mit Optimierungsmodellen und Simulationen, also Werkzeugen, die Szenarien spielerisch durchrechnen und direkt Vorschläge machen.

Unter der Haube arbeiten dabei Methoden aus dem Bereich der Operations Research – also Verfahren wie lineare Programmierung oder Simulationen, die komplexe Szenarien berechenbar machen. Zunehmend kommen auch KI-Verfahren wie Reinforcement Learning zum Einsatz, die aus historischen und aktuellen Daten lernen und Strategien eigenständig verbessern.

AnsatzFrage, die beantwortet wirdBeispielNutzen für Unternehmen
Descriptive AnalyticsWas ist passiert?Ein Dashboard zeigt, wie viele Produkte im letzten Quartal verkauft wurden.Vergangenheitsdaten verstehen und Transparenz schaffen.
Predictive AnalyticsWas wird passieren?Ein Modell sagt voraus, dass die Nachfrage nach einem Produkt um 15 % steigen wird.Zukünftige Entwicklungen frühzeitig erkennen.
Prescriptive AnalyticsWas sollen wir tun?Das System empfiehlt, die Produktionsmenge zu erhöhen, Zulieferer rechtzeitig anzufragen und Lagerbestände anzupassen.Konkrete Handlungsempfehlungen für bessere Entscheidungen.

Praxisbeispiele aus dem Alltag

  • Bahnunternehmen: Statt nur zu prognostizieren, wann Züge verspätet sein könnten, berechnet Prescriptive Analytics die optimale Umleitung oder Taktung, um Ausfälle zu minimieren.
  • Produktion: Wartungen werden intelligenter geplant. Das System empfiehlt konkrete Zeitpunkte für den Teiletausch, sodass Maschinen nicht unnötig stillstehen.
  • Einzelhandel: Anhand von Nachfrageprognosen wird nicht nur vorhergesagt, dass ein Produkt bald ausverkauft ist – Prescriptive Analytics schlägt auch die beste Nachbestellmenge und den idealen Lieferanten vor.
  • Finanzwesen: Statt nur verdächtige Transaktionen zu markieren, zeigt das System konkrete Handlungsmöglichkeiten auf – etwa Kontosperrung, zusätzliche Authentifizierung oder weiterführende Prüfung.
  • Marketing: Hier liefert Prescriptive Analytics nicht nur die Vorhersage, wann eine E-Mail geöffnet wird, sondern auch klare Handlungsempfehlungen, wie Kampagnen zeitlich getaktet und Inhalte individuell ausgespielt werden sollten, um Conversions zu steigern.
  • Logistik: Bei Störungen in der Lieferkette berechnet Prescriptive Analytics alternative Routen und Lagerumschichtungen, damit Waren dennoch rechtzeitig beim Kunden ankommen.
  • Produktentwicklung: Verschiedene Designvarianten eines Produkts können durchgespielt werden. Das System empfiehlt, welche Variante die größte Marktchance hat – basierend auf Kosten, Nachfrage und Produktionszeit.

Die Vorteile von Prescriptive Analytics

Der größte Vorteil: Sie entscheiden nicht länger im Nebel, sondern auf Basis von durchgerechneten Szenarien. So können Sie aus einer Vielzahl an Optionen den wirtschaftlich sinnvollsten Weg wählen. Gerade in dynamischen Märkten ist das ein klarer Vorteil gegenüber Bauchgefühl oder starren Regeln.

Eine Infografik illustriert die Vorteile von Prescriptive Analytics
  • Fundierte Entscheidungen in komplexen Szenarien
    Entscheidungen werden simulationsgestützt getroffen – etwa zur optimalen Produktionsmenge oder besten Lagerstrategie.
  • Optimierung operativer Prozesse
    Ressourcen werden gezielter eingesetzt und Abläufe effizienter gestaltet.
  • Transparenz und Vergleichbarkeit von Optionen
    Verschiedene Entscheidungswege lassen sich mit Blick auf Kosten, Zeit und Zielerreichung simulieren und vergleichen.

In der Praxis bedeutet das: Sie können ihre Produktionsmengen besser planen, ohne übervolle Lager in Kauf zu nehmen. Investitionen lassen sich datenbasiert priorisieren, Wartungen bedarfsgerecht durchführen. Risiken und Chancen werden messbar – auch für Teams ohne Statistik-Hintergrund.

Herausforderungen in der Umsetzung & Tipps

Die Herausforderungen von Prescriptive Analytics liegen vor allem in Datenqualität, Komplexität und Unternehmenskultur. Saubere Daten, methodisches Know-how und ein gemeinsames Zielverständnis sind Pflicht. Viele Unternehmen haben Probleme, die relevanten Entscheidungsprobleme genau zu definieren. Dazu kommt die mathematische Komplexität, die spezielles Fachwissen verlangt.

Die Technik ist selten das Problem – viel häufiger fehlt die Bereitschaft, eingefahrene Entscheidungswege zu hinterfragen. Prescriptive Analytics wirbelt bestehende Routinen durcheinander und fordert Unternehmen heraus, Entscheidungen neu zu denken. Das ist unbequem, aber auch eine Chance, eingefahrene Wege hinter sich zu lassen.

Hoher Datenbedarf

Prescriptive Analytics lebt von Daten – und zwar in großer Menge und guter Qualität. Historische Informationen, aktuelle Echtzeitdaten und oft auch externe Quellen (z. B. Marktpreise oder Wetterdaten) fließen in die Modelle ein. Wer hier Lücken hat, läuft Gefahr, dass die Empfehlungen unzuverlässig werden.

Tipp: Sie sollten frühzeitig in ein sauberes Datenmanagement investieren – etwa durch eine zentrale Data-Plattform. So entsteht die Grundlage, um später Simulationen und Optimierungen wirklich aussagekräftig zu machen.

Aufwand für Modellpflege

Ein Modell ist nie „fertig“. Rahmenbedingungen ändern sich – etwa durch neue Lieferanten, veränderte Nachfrage oder regulatorische Vorgaben. Ohne regelmäßige Pflege verlieren die Modelle schnell an Wert.

Tipp: Eine kontinuierliche Modellüberwachung („Model Monitoring“) hilft, Abweichungen rechtzeitig zu erkennen. Unternehmen, die feste Verantwortlichkeiten für Modellpflege definieren, sichern sich langfristig valide Ergebnisse und verhindern, dass Analytics-Projekte stillschweigend auslaufen.

Kosten und Nutzen

Die Einführung von Prescriptive Analytics erfordert Investitionen in Technologie, Datenaufbereitung und Fachwissen. Gerade kleinere Projekte können dadurch unverhältnismäßig wirken, wenn der erwartete Nutzen den Aufwand nicht rechtfertigt.

Tipp: Statt sofort groß zu starten, empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen: Pilotprojekte mit klar messbarem Business-Impact zeigen schnell, ob sich der Aufwand lohnt. So entsteht Akzeptanz im Unternehmen und der Return on Investment lässt sich belegen.

Komplexität der Umsetzung

Simulationen und Optimierungen sind komplex – sowohl methodisch als auch organisatorisch. Ohne interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen, IT und Data Science bleibt Prescriptive Analytics leicht im „Proof of Concept“ hängen.

Tipp: Erfolgreiche Projekte starten klein, arbeiten iterativ und beziehen die Fachbereiche aktiv ein. Transparente Kommunikation sorgt dafür, dass Modelle nicht als Blackbox wahrgenommen werden, sondern als verständliche und akzeptierte Entscheidungshilfe.

Typische Anwendungsbereiche

Prescriptive Analytics wird in vielen Branchen eingesetzt, um Entscheidungen datenbasiert und effizienter zu treffen. Überall dort, wo mehrere Lösungen möglich sind und Entscheidungen weitreichende Folgen haben, kann der Ansatz einen Mehrwert bieten.

  • Logistik & Produktion: Simulation verschiedener Produktionsszenarien mit Blick auf Lieferzeiten, Lagerkapazitäten und Nachfrage. Ergebnis: geringere Lagerkosten und bessere Ressourcennutzung.
  • Automobilindustrie: optimierte Roboterpfade in der Fertigung sparen Taktzeiten und reduzieren Ausschuss.
  • Infrastruktur & Transport: dynamische Steuerung von Zugrouten sorgt für bessere Auslastung und weniger Verspätungen.
  • Finanzwesen: Modelle helfen bei Kapitalallokation oder Betrugserkennung.
  • Produktentwicklung: Unternehmen können verschiedene Designoptionen durchspielen und datenbasiert die erfolgversprechendste wählen.
  • Marketing & E-Mail: Empfehlungen zum besten Versandzeitpunkte oder zur passenden Angebotskombination steigern Conversion-Raten.
  • Algorithmische Empfehlungen: Smarte Systeme schlagen die passende Produkt- oder Service-Kombination vor – personalisiert und kontextbezogen.
  • Investitionsentscheidungen: Unternehmen können verschiedene Szenarien durchspielen, etwa bei Standortwahl oder Budgetallokation, und sich für die Variante mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis entscheiden.
Eine Infografik illustriert die Anwendungsbereiche von Prescriptive Analytics

Voraussetzungen für den Einsatz

Damit Prescriptive Analytics Wirkung zeigt, müssen technische, organisatorische und kulturelle Rahmenbedingungen stimmen. Neben einer stabilen Datenbasis braucht es den Willen, Entscheidungen konsequent datengetrieben anzugehen. Wichtig sind:

  • Datenqualität & -verfügbarkeit: Ohne saubere, strukturierte und konsistente Daten funktioniert Prescriptive Analytics nicht. Wichtig sind Zeitreihen- und Event-Daten, die aus ERP-, CRM- oder IoT-Systemen stammen können. Standardisierung, Pflege und gute Schnittstellen sind Pflicht. Eine moderne Data-Plattform oder zentrales Datenmanagement schaffen die nötige Grundlage.
  • Verständnis für Entscheidungsprozesse: Prescriptive Analytics ersetzt kein Denken – sie unterstützt es. Sie müssen klar definieren, welche Parameter die Entscheidung beeinflussen, welche Restriktionen gelten und welche Zielgrößen optimiert werden sollen. Je konkreter die Frage, desto besser das Modell.
  • Organisatorische Reife & Zusammenarbeit: Es reicht nicht, nur auf Data Scientists zu setzen. Fachabteilungen bringen ihre Anforderungen ein, Data Scientists entwickeln die Modelle und die IT liefert die technische Basis. Ein agiles, iteratives Vorgehen mit offener Fehlerkultur sorgt dafür, dass Modelle Schritt für Schritt besser werden.
  • Technologische Infrastruktur: Benötigt werden Simulations- und Optimierungstools, Integrations-Frameworks und Visualisierungsplattformen, die skalierbar und anschlussfähig an die bestehende IT sind.
  • Strategische Haltung & Veränderungsbereitschaft: Prescriptive Analytics verändert Entscheidungslogiken. Statt sich nur auf Erfahrung zu verlassen, kommen datenbasierte Modelle ins Spiel. Das braucht Mut, Vertrauen und einen klaren Willen zum Kulturwandel. Klare Spielregeln, kontinuierliches Lernen und Begleitung im Veränderungsprozess helfen, diese Neuerung fest zu verankern.

Wie läuft ein Prescriptive Analytics Projekt ab?

Ein Prescriptive Analytics Projekt ist kein reines Technikthema, sondern ein interdisziplinärer Prozess. Jeder Schritt bringt greifbaren Nutzen:

Eine Infografik illustriert eine Roadmap für Prescriptive Analytics
  1. Zielklärung – Workshops helfen, die wirklich relevanten Fragestellungen zu identifizieren. So vermeiden Sie Umwege und fokussieren sich auf das, was zählt.
  2. Datenbewertung – Gemeinsam wird geprüft, welche Daten nutzbar sind. Das spart Zeit und stellt sicher, dass die Modelle auf einer soliden Basis aufbauen.
  3. Vorhersagemodelle – Sie liefern verlässliche Eingangsgrößen für die Simulation und erhöhen die Qualität späterer Empfehlungen.
  4. Entscheidungsräume modellieren – Alle Einflussfaktoren und Restriktionen werden abgebildet. Damit werden Optionen vergleichbar.
  5. Simulation & Optimierung – Verschiedene Alternativen werden durchgespielt. So lassen sich Chancen und Risiken objektiv abwägen.
  6. Ergebnisse validieren und visualisieren – Erkenntnisse werden verständlich aufbereitet und für Management-Entscheidungen nutzbar gemacht.
  7. Integration – Optional erfolgt die Einbindung in operative Systeme, damit die Empfehlungen nicht im Papierkorb landen, sondern echten Mehrwert im Alltag liefern.
Ein Magazin mit dem Titel
Whitepaper-Serie (5 Teile): GenAI-Einführung in Unternehmen

Die Serie beleuchtet Technik, Organisation und Governance – damit Sie KI sicher und skalierbar im Unternehmen verankern können.

Rolle der KI in Prescriptive Analytics

Künstliche Intelligenz macht Prescriptive Analytics noch smarter.

  • Reinforcement Learning: Systeme lernen aus Erfahrung und verbessern kontinuierlich ihre Strategien – etwa bei Preisgestaltung, Maschinensteuerung oder Flottenplanung.
  • Machine Learning: ML sorgt für bessere Eingangsgrößen, z. B. durch präzisere Nachfrageprognosen oder Mustererkennung im Kundenverhalten.
  • Unsicherheit managen: KI hilft, Risiken realistisch einzuschätzen – etwa bei schwankenden Lieferzeiten in der Supply Chain.

Wichtig ist dabei: Ergebnisse müssen nachvollziehbar bleiben (Explainable AI) und in bestehende Prozesse integriert werden. Nur so entfalten KI-gestützte Modelle echten Business-Nutzen und enden nicht als Proof of Concept in der Schublade.

Was MaibornWolff anders macht

Wir bieten langjährige Erfahrung in Datenanalyse, sowohl im Aufbau moderner Plattformen als auch in der Modellierung von Optimierungsprozessen. So schaffen wir die Basis, auf der Unternehmen simulationsgestützte Entscheidungen entwickeln können.

Unsere Beratungsleistung umfasst:

  • Ziel- und Problemstrukturierung: Welche Entscheidung soll eigentlich getroffen werden?
  • Datenbewertung: Welche Daten sind vorhanden, welche müssen ergänzt werden?
  • Konzeption von Entscheidungsmodellen: Simulationen und Optimierungen realistisch gestalten.
  • Ableitung von Handlungsempfehlungen: Ergebnisse so aufbereiten, dass sie im Business-Alltag genutzt werden können.

Wir begleiten Sie also nicht mit einem fertigen Produkt, sondern mit einem Beratungsansatz, der Technik, Business und Kultur gemeinsam denkt. So entsteht genau das, was zu Ihrem Unternehmen passt – nicht mehr, nicht weniger.

Zwei Kollegen arbeiten gemeinsam am Laptop
Haben wir Sie überzeugt?

Vereinbaren Sie noch heute Ihren kostenlosen Beratungstermin zu Prescriptive Analytics.

Prescriptive Analytics: Von Daten zu Entscheidungen, die wirken

Bei Prescriptive Analytics geht es darum, aus Daten kluge Entscheidungen abzuleiten. Wer diesen Schritt geht, profitiert langfristig von höherer Effizienz, geringeren Kosten und schnelleren Entscheidungen. MaibornWolff begleitet Sie dabei – mit Erfahrung, Methodenkompetenz und echter Begeisterung für Lösungen, die wirken.

FAQ: Häufige Fragen zu Prescriptive Analytics

  • Was sind die Hauptkomponenten einer Prescriptive-Analytics-Lösung?

    Die zentralen Bausteine sind eine saubere Datenbasis, Optimierungsmodelle und Simulationsverfahren. Ergänzt werden sie durch Algorithmen wie Reinforcement Learning und durch Visualisierungen, die Ergebnisse für Anwender nachvollziehbar machen. Nur im Zusammenspiel dieser Elemente können fundierte Handlungsempfehlungen entstehen, die auch in komplexen Szenarien tragfähig bleiben.

  • Welche Optimierungstechniken gibt es?

    Häufig eingesetzt werden lineare Programmierung, Simulationen und heuristische Verfahren, die komplexe Entscheidungsräume überschaubar machen. Ergänzend spielen Operations-Research-Methoden eine Rolle, genauso wie moderne KI-Ansätze. Welche Technik genutzt wird, hängt stark vom Einsatzbereich ab – etwa Produktionsplanung, Routenoptimierung oder Preisgestaltung – und davon, wie viele Einflussfaktoren berücksichtigt werden müssen.

  • Wie geht man mit Unsicherheit im Modell um?

    Unsicherheit wird durch robuste Optimierungsverfahren, Sensitivitätsanalysen und die Simulation verschiedener Szenarien adressiert. So können Modelle auch dann belastbare Empfehlungen geben, wenn Daten unvollständig sind oder Rahmenbedingungen schwanken. Ziel ist es, Entscheidungsoptionen nicht nur für den Idealfall, sondern auch für realistische Störungen oder Marktveränderungen bewertbar zu machen.

  • Wie wird ein Prescriptive-Modell validiert und implementiert?

    Zunächst werden Modelle durch Backtesting mit historischen Daten überprüft. So zeigt sich, ob die Handlungsempfehlungen stimmig sind. Anschließend folgt die Integration in bestehende Systeme und Prozesse. Ein kontinuierliches Monitoring stellt sicher, dass Empfehlungen auch unter neuen Bedingungen zuverlässig bleiben und Anpassungen frühzeitig vorgenommen werden können.

Autor: Dr. Kyrill Schmid
Autor: Dr. Kyrill Schmid

Kyrill Schmid ist Lead AI Engineer im Bereich Data and AI bei MaibornWolff. Der promovierte Machine Learning Experte ist spezialisiert darauf, die Potenziale künstlicher Intelligenz auf Unternehmensebene zu identifizieren, zu entwickeln und nutzbar zu machen. Er begleitet und unterstützt Organisationen im Aufbau von innovativen KI-Lösungen wie Agenten-Anwendungen und RAG-Systemen.

Finden Sie, was zu Ihnen passt
Verfeinern Sie Ihre Suche
Filter zurücksetzen