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Neuigkeiten von MaibornWolff

Lotsen für den Einstieg bei MaibornWolff

Verenas erster Arbeitstag bei MaibornWolff startet im Bistrobereich des Münchner Firmenhauptsitzes. Ihr Bereichsleiter nimmt sie in Empfang und übergibt sie ihrem Lotsen durch den ersten Tag bei MaibornWolff: ihrem Mentor Jan. Jan zeigt Verena Büros, Arbeitsplatz, Drucker und Kaffeemaschine, erklärt die Unternehmensorganisation und gibt einen ersten Überblick über die IT-Infrastruktur. Und er sorgt für Anschluss…

Neuigkeiten von MaibornWolff

Verenas erster Arbeitstag bei MaibornWolff startet im Bistrobereich des Münchner Firmenhauptsitzes. Ihr Bereichsleiter nimmt sie in Empfang und übergibt sie ihrem Lotsen durch den ersten Tag bei MaibornWolff: ihrem Mentor Jan. Jan zeigt Verena Büros, Arbeitsplatz, Drucker und Kaffeemaschine, erklärt die Unternehmensorganisation und gibt einen ersten Überblick über die IT-Infrastruktur. Und er sorgt für Anschluss – Jan stellt Verena im Team vor, zeigt ihr die Mittagslokale in der Umgebung und erklärt die Feinheiten der Kicker-Bestenliste. 

Mentoren arbeiten seit mindestens zwei Jahren bei MaibornWolff. Ihre wichtigste Aufgabe: Sie vermitteln ihren Mentees Werte und Kultur des gemeinsamen Arbeitgebers. „Neue Kollegen starten häufig direkt ins Projekt und sind drei bis vier Tage pro Woche beim Kunden. Mit dem Mentoring integrieren wir sie schnell ins Unternehmen“, sagt Steve Matischok, Leiter des Mentoring-Programms. „Das funktioniert, wenn die Partner einen Anknüpfungspunkt haben. Ich suche deswegen nach etwas, das Mentor und Mentee verbindet, zum Beispiel Alter oder Ausbildungsweg.“ 

Jeder der etwa 20 MaibornWolff-Mentoren hat sich die Inhalte des Mentoring in einer internen Weiterbildung angeeignet. Anschließend betreuen sie maximal zwei Mentees parallel. Das Mentoring eines neuen Kollegen läuft über seine ersten sechs Monate bei MaibornWolff. Mentor und Mentee arbeiten in der Regel in unterschiedlichen Bereichen und Projekten. Das schafft Raum für Gespräche, die im Austausch mit den Kollegen im Projektalltag zu kurz kommen – zum Beispiel Fragen nach dem internen Weiterbildungsangebot, dem Leistungsportfolio oder gemeinsamen Abendaktivitäten bei MaibornWolff. 

Jan ist seit zwei Jahren Mentor bei MaibornWolff. „Ich freue mich, wenn ich neuen Kollegen den Einstieg hier erleichtern kann. Gleichzeitig gebe ich unsere Werte weiter, das ist mir besonders wichtig. So helfe ich als Mentor, dass unsere Unternehmenskultur weiter besteht.“